Sie steht still,
doch steht sie dort,
wo ich sie nicht sehen kann.
Sie vergeht,
doch geht sie dahin,
wo ich ihr nie begegnen kann.
Keiner hat jemals genug
und jeder wünscht sich mehr.
Jedem bleibt so viel,
doch keiner nutzt sie wirklich aus.
Sie schreibt die Geschichte
und lebt selbst doch ewig.
Sie spielt mit jedem
und gewinnt immer
Einst war sie vergangen,
jetzt ist sie fortlaufend
und später wird sie unerreichbar.
Sie war, ist und bleibt.
Manchmal ist sie reif
und einige schlagen sie gerne tot.
Nagt ihr Zahn auch an einigen,
Verlieren wirst du dich in ihr.
Kommt sie, kommt Rat!
Doch kommt sie erst
wenn ich nicht mehr bin?
Irgendwann hab ich genug von ihr
„Wann?“, kann nur sie beantworten,
doch dann ist es wohl zu spät.